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Johannes Fritzsche:
Ein Mensch bin ich, der vieles mag bzw. macht:
- Fotografieren, manchmal auch Videos drehen (Herausforderung durch Corona)
- Grafische Gestaltung am PC
- Musik - vor allem aktiv: Chorgesang
- Lebensweisheiten (siehe meine Aphorismensammlung)
und Spiritualität
- Soziales Engagement für eine bessere Zukunft (Schwerpunkt: Ökologie, Klimaschutz)
- Wunderbare Filme und Bücher:
* Buch (Mariana Leky, im Kölner Treff) und Film "Was man von hier aus sehen kann"
* Buch (Dörte Hansen) und Film "Mittagsstunde",
* Film "Grüner wird's nicht, sagte der Gärtner und flog davon" mit einem Elmar Wepper in Bestform - wie im Film "Kirschblüten-Hanami"
*Film "Brot und Tulpen" ("Pane e tulipani") (z.B. hier:)
* Film "Wer früher stirbt, ist länger tot" (z.B. hier:)
* Buch "Soviel du brauchst" von Susanne Niemeyer (z.B. hier:)
* Buch "Ich hörte die Eule, sie rief meinen Namen" von Margaret Craven (z.B. hier:)
* Buch "Der lange Winter am Ende der Welt" von Julie Harris (z.B. hier:)
* Buch "Naokos Lächeln" von Haruki Murakami (z.B. hier:)
* Buch "Rot" von Uwe Timm (z.B. hier:)
- Kochen (vegan, täglich, möglichst regional und saisonal, selten nach Rezept)
Was ich überhaupt nicht leiden kann:
- Ungerechtigkeit
- Leistungsdenken (inklusive "Selbstmaximierung") als Lebensmaxime
- Großkonzerne und ihre Gewinnmaximierung
- Unaufrichtigkeit und Lügenpropaganda
- Egoismus und Überheblichkeit
- Leben auf Kosten anderer, nur den eigenen Vorteil sehen
- Politik, die nur auf Wiederwahl und Umfrageergebnisse schielt und sich scheut, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen (Beispiel Klimapolitik)
Und sonst?
Seit 2021 bin ich Pfarrer im Ruhestand.
Ich lebe in einem Dorf, in dem vorher meine Frau und ich 30 Jahre lang
Menschen dort und in einem Nachbardorf - zeitweise auch zusätzlich
in anderen Dörfern - kirchlich begleitet haben.
Für mich ist der christliche Glaube wie ein Haus, in dem
ich Heimat gefunden habe. In dem ich aber längst noch nicht alle
Zimmer kenne - viele Überraschungen eingeschlossen.
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